Über uns

Es war einmal im Jahre 1995 eine Hochzeit im Wonnemonat Juni auf dem Standesamt. Gitarrist und Sänger Matthias traute sich, seine Sandra in den Bund der Ehe zu geleiten.

Der Standesbeamte hieß damals Frank Werner, heute Sänger und Keyboarder von QUERBEET. Die Trauung war wunderschön, die beiden sagen tatsächlich „ja“ zueinander und quasi die Minute nach dem Jawort darf in der Rückschau als die „Initiativminute“ zur Geburt von QUERBEET verstanden werden, auch wenn die eigentliche Gründung noch etwas auf sich warten ließ.  Matthias sang eine Ballade für seine Sandra („Now and forever“ von Richard Marx), der soeben enteilte Standesbeamte saß ins seinem Amtszimmer, hörte, staunte und war fasziniert.

Wenige Monate später (die Welt ist tatsächlich sehr klein…) wurde Sandra Mitarbeiterin der Gemeinde und damit Kollegin ihres einstigen Standesbeamten. Die Ballade wurde nochmals beleuchtet und man war sich einig, „irgendwann“ mal etwas zusammen machen zu wollen. Im September 1998 war es dann endlich soweit: Die erste Hochzeitsballade erklang in der Neutharder Pfarrkirche von der Empore herunter. Der Auftritt war für Matthias und Frank so motivierend, dass sie sich fortan in Franks Keller zum Proben trafen; die ersten Auftritte stellten sich ein und wurden mit der Zeit immer häufiger.

Dieters Beitritt ergab sich durch eine Geburtstagsüberraschung für seine Frau im Jahr 2003. Sie war seinerzeit ebenfalls eine Kollegin von Frank aus dem Rathaus (die Welt ist wirklich sehr, sehr klein). Es folgten heimliche Proben von Dieter und Frank (Matthias war am Auftrittstag mit Kon Chauvi auf Tour). Die Proben liefen erschreckend gut, der Auftritt noch besser. So war es schon fast eine logische Folge, dass Dieter bald mit Frank und Matthias im Proberaum stand. Schnell wurde hörbar, was fortan das prägende Markenzeichen von QUERBEET sein sollte: der dreistimmige Harmoniegesang.

Im Jahre 2010 fand Steffi den Weg in die Band. Ihr Vater und Matthias spielten schon jahrelang zusammen auf dem eigenen Behördenfest und so kam irgendwann die Rede auf das gesangstalentierte Töchterlein, das nach einmaligen Vorsingen im Proberaum sofort engagiert wurde.